„Sie ist unsere Mama“

„Sie ist unsere Mama“

Der 11. Februar 2018 wird in die litauische Kirchen- und Religionsgeschichte eingehen. An dem trüben Wintertag wurde ganz Litauen von den katholischen Bischöfen des Landes in der Basilika von Trakai dem unbefleckten Herzen der Jungfrau Mariens geweiht. Die feierliche Messe in dem Städtchen westlich der Hauptstadt Vilnius bildet den Höhepunkt im Jubiläumsjahr, das die katholischen Christen Litauens 2018 feiern. Vor 300 Jahren, im Jahr 1718, wurde das Bildnis der Gottesmutter von Trakai, der „Behüterin Litauens“, durch ein von Papst Clemens XI zugesandtes Goldornament gekrönt. Ein Jahr zuvor fand übrigens die Krönung des Marienbildnisses im polnischen Tschenstochau statt.

Das Marienbildnis mit Sohn in der Kirche von Trakai, dem früheren Fürstensitz Litauens, ist eines der ältesten im Land. Der byzantinische Kaiser Manuel II. Palaiologos soll es im 15. Jahrhundert den litauischen Herrschern geschenkt haben. Seit 1603 wird von Wundern in Verbindung mit dem Bildnis berichtet. Altehrwürdigkeit und Wundertätigkeit sind auch Voraussetzung für eine Krönung. Halb Litauen war damals evangelisch, und so diente die aufkommende intensive Marienfrömmigkeit vor allem der Zurückdrängung der Reformation.

Begleitet von Wundern war auch die erste anerkannte Erscheinung der Jungfrau in Europa im Jahr 1608 im litauischen Šiluva. Einem halben Dutzend wichtiger Marienbildnisse in Litauen wird heute wunderwirkende Kraft zugesprochen. Jede zweite Kirche in Litauen ist Maria geweiht, und einige Bischöfe tragen ein „M“ für die Gottesmutter im Wappen. 2017 war vom Parlament zum  Jahr der Reformation erklärt worden; das diesjährige „Jahr der Gottesmutter von Trakai“ wurde natürlich im Gegenzug auch mit einem Beschluss des Seimas geadelt.

1656, auf dem Höhepunkt der Gegenreformation, wurde der polnisch-litauische Staat ein erstes Mal Maria geopfert bzw. geweiht. Eine der Forderungen Marias bei den Erscheinungen in Fatima 1917 soll die Weihung Russlands dem unbefleckten Herzen der Jungfrau gewesen sein. Johannes Paul II vollzog diese am 25. März 1984. Am 6. Juni 1987 betete der Papst in der großen Papstbasilika Santa Maria Maggiore in Rom zu Maria und befahl ihr Russland und Litauen an. Im September 1991 weihten die katholischen Bischöfe Litauens in Šiluva das Land erstmals der Jungfrau. Daneben gab es im 20. Jahrhundert verschiedenen Weihen der ganzen Welt dem unbefleckten Herzen.

Katholische Christen verbinden mit diesen Handlungen die konkrete Hoffnung auf positive Entwicklungen im jeweiligen Staat. Im Rückblick sehen sie Marias fürsorgliches Handeln in der Geschichte ganzer Länder. Daher wählte man auch den 11. Februar als Tag der Weihe des Landes – der letzte Sonntag vor den Feierlichkeiten zum großen Staatsjubiläum am 16. Februar (einhundert Jahre zuvor, im Winter 1918, wurde der Staat Litauen vom Litauischen Landesrat ausgerufen). Der Titel einer „Behüterin Litauens“ ist durchaus ernst gemeint.

„Die zärtlichen Hände der Mutter“

Die Messe in Trakai fand nur einen knappen Monat nach der Gebetswoche für die Einheit der Christen im Januar statt. Auch, ja gerade die katholische Kirche unterstützt in Litauen die Veranstaltungen dieser Woche. Allerdings zeigt gerade der Marienkult, dass sich zwischen katholischer Kirche und den Protestanten trotz mancher Annäherung immer noch eine tiefe theologische Kluft auftut. Und sie berührt nicht nur die Praxis der Frömmigkeit, sondern den Kern aller Theologie: das Gottesverständnis, die Lehre von der Dreieinigkeit.

Maria, die Mutter Jesu, ist allen Christen ein Glaubensvorbild. Die meisten Protestanten anerkennen auch den Beschluss des Konzils von Ephesus 432. Damals wurde der Begriff „Gottesmutter“ (gr. theotokos) für Maria bekräftigt. Dies diente jedoch nicht zur Aufwertung der Mutter Jesu, sollte vielmehr die volle Gottheit des von ihr geborenen Kindes unterstreichen.

Die katholische Theologie geht jedoch weit über diese allgemeine christliche Lehre hinaus. Maria wird Königin des Himmels, gar des Universums genannt (s. die Enzyklika Ad caeli reginam von Papst Pius XII, 1954). Im Katechismus der Katholischen Kirche heißt es, die „unbefleckte Jungfrau“ sei „von jedem Makel der Erbsünde unversehrt“ geblieben und „nach Vollendung des irdischen Lebenslaufs mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen und als Königin des Alls vom Herrn erhöht [worden], um vollkommener ihrem Sohn gleichgestaltet zu sein, dem Herrn der Herren und dem Sieger über Sünde und Tod“ (966).

Die Dogmatische Konstitution Lumen gentium über die Kirche des II Vatikanischen Konzils führt aus: „In den Himmel aufgenommen, hat sie diesen heilbringenden Auftrag nicht aufgegeben, sondern fährt durch ihre vielfältige Fürbitte fort, uns die Gaben des ewigen Heils zu erwirken. In ihrer mütterlichen Liebe trägt sie Sorge für die Brüder ihres Sohnes, die noch auf der Pilgerschaft sind und in Gefahren und Bedrängnissen weilen, bis sie zur seligen Heimat gelangen. Deshalb wird die selige Jungfrau in der Kirche unter dem Titel der Fürsprecherin, der Helferin, des Beistandes und der Mittlerin angerufen.“ (62)

Papst Benedikt XVI war nicht für eine ausgeprägte Marienfrömmigkeit bekannt. Aber auch er sagte in einer Predigt im August 2012 zur Feier der Aufnahme Mariens in den Himmel in Castel Gandolfo: „Maria, die völlig mit Gott vereint ist, hat ein so großes Herz, dass die ganze Schöpfung in dieses Herz hineinpasst… Maria ist nahe, kann zuhören, kann helfen, sie ist uns allen nahe. In Gott ist Raum für den Menschen, und Gott ist nahe, und Maria, die mit Gott vereint ist, ist sehr nahe, sie hat ein Herz, das so weit ist wie das Herz Gottes.“ Gott ist uns nah, Maria ist sehr nah – will heißen: noch näher als Gott. Denn sie ist ein Mensch, und dank ihrer mütterlichen Liebe könne sie uns wahrhaft verstehen.

Benedikts Nachfolger Franziskus nannte am 12. Mai des vergangenen Jahres in Fatima (Portugal) Maria „Königin“ und „Zuflucht und Weg, der zu Gott führt“. Sein Licht komme durch ihre Hände zu uns. „Sei gegrüßt, unser Leben und unsre Wonne, sei gegrüßt, unsere Hoffnung, o pilgernde Jungfrau, o Königin des Alls!“ Der Papst im Gebet an Maria: „Blicke da auf die Freuden des Menschen, der unterwegs ist zur himmlischen Heimat… blicke da auf die Schmerzen der Menschheitsfamilie, die trauert und weint in diesem Tal der Tränen. Im Innersten deines Seins, in deinem Unbefleckten Herzen schmücke da uns mit dem Glanz der Juwelen deiner Krone… Mit deinem gütigen Blick stärkst du die Hoffnung der Kinder Gottes.“

Am 4. Mai 2013, ein paar Monate nach Beginn seines Pontifikats, besuchte Franziskus Santa Maria Maggiore in Rom und die dortige Marienikone „Salus Populi Romani“. Dabei äußerte er sich wie folgt: „Maria ist Mutter, und eine Mutter sorgt sich vor allem um das Wohlergehen ihrer Kinder, sie weiß diese immer mit großer und zärtlicher Liebe zu pflegen. Die Muttergottes behütet unser Wohlergehen.“ Konkret hilft sie uns „zu wachsen, das Leben in Angriff zu nehmen, frei zu sein“. „Die Mutter kümmert sich um ihre Kinder, damit sie immer mehr wachsen, stark werden, fähig, Verantwortung zu übernehmen, sich im Leben zu engagieren, nach großen Idealen zu streben… sie hilft uns, menschlich und im Glauben zu wachsen, stark zu sein und nicht der Versuchung nachzugeben, auf oberflächliche Weise Menschen und Christen zu sein…“

Sie „erzieht, den Schwierigkeiten des Lebens entgegenzutreten“. Sie kann dies, denn auch „Maria hat viele nicht leichte Momente in ihrem Leben erlebt… Und wie eine gute Mutter ist sie uns nahe, damit wir angesichts der Widrigkeiten des Lebens, angesichts unserer Schwäche, angesichts unserer Sünden nie den Mut verlieren: sie gibt uns Kraft, sie weist uns den Weg ihres Sohnes.“ Mit Bezug auf Joh 19,26–27 behauptete der Papst: „Der Herr vertraut uns den liebevollen und zärtlichen Händen der Mutter an, damit wir ihre Hilfe spüren, wenn wir die Schwierigkeiten unseres menschlichen und christlichen Weges annehmen und besiegen; keine Angst vor den Schwierigkeiten haben, sie mit der Hilfe der Mutter annehmen.“ Franziskus beendete das Gebet mit einem Lob auf Maria: „Es lebe die Muttergottes! Sie ist unsere Mama. Vertrauen wir uns ihr an, damit sie uns wie eine gute Mutter behüte.“

„Der gerechte Zorn Deines Sohnes“

Bei einer Predigt in der Basilika von Trakai sprach ein Priester kürzlich wie folgt über das Bildnis: „Maria und ihr Sohn, ein Mensch und ein Gott“. Maria ist der Mensch im Himmel, und Jesus ist Gott. Dies ist natürlich insofern korrekt, dass Jesus Gott und Maria Mensch ist. Allerdings wird auf diese Weise, bei dieser parallelen Aufteilung, das Menschsein vor allem Maria zugesprochen. Sie ist in der katholischen Theologie und Praxis zum wichtigsten menschlichen Vertreter, Vermittler und Ansprechpartner im Himmel geworden. So wird zumindest implizit unterschlagen, dass auch der auferstandene und in den Himmel aufgenommene Jesus immer noch Mensch ist.

Regelmäßig betonen die Leiter der Weltkirche, dass uns Maria wie eine gute Mutter nahe ist, und zumindest implizit wird damit zu verstehen gegeben, dass sie uns näher ist als die Personen der Dreieinigkeit. Zwischen Gott und uns Menschen schiebt sich also nicht nur die Kirche mit ihrem sakramentalen System; auch Maria wird zwischen die Beziehung von Gläubigen zu Vater und Sohn gedrängt.

Dies macht jedoch nur Sinn, wenn das Menschsein Jesu und vor allem auch sein bleibendes Menschsein im Himmel vernachlässigt werden. Im Einklang mit der klaren Botschaft des Neuen Testaments betonen alle protestantischen Bekenntnisschriften, dass Jesus auf Erden ein echter Mensch war. So hält das Niederländische Bekenntnis (1562) in Kap. XVIII fest, dass Jesus einen menschlichen Körper und eine menschliche Seele besaß. Dieser Körper stammte dabei nicht aus dem Himmel (wie manche Täufer damals lehrten), war vielmehr irdischer Herkunft.

Nach der Auferstehung besaß Jesus einen veränderten oder erneuerten Körper, der aber immer noch Identität mit dem bisherigen aufwies. Darauf deuteten ja die Wundmale der Kreuzigung hin. Mit diesem Körper wurde er in den Himmel aufgenommen, und mit diesem wird er dereinst wiederkommen (Apg 1,11; 3,20–21). Jesus ist also als Gott und Mensch im Himmel, sitzt dort zur Rechten des Vaters (Hbr 1,3), ist aber immer noch  Bruder der Gläubigen (Röm 8,29). Das Zweite Helvetische Bekenntnis leugnet eindeutig, dass Jesus nun im Jenseits nur noch Gott wäre und daher einen göttlichen Leib hätte: „Weder glauben noch lehren wir, dass der wirkliche Leib Christi nach der Verklärung aufgehört habe oder vergöttlicht worden sei, und zwar so vergöttlicht, dass er die Eigenschaften von Leib und Seele abgelegt hätte und derart in die göttliche Natur zurückgetreten wäre, dass er seither nur noch eine Natur hätte.“ (XI,8)

Jesus hat als Mensch alle grundlegenden Erfahrungen gemacht, die Menschen machen – außer der Sünde. Nichts, was wir durchmachen, ist ihm grundsätzlich fremd. Daher ist er unser Ansprechpartner und Fürsprecher im Himmel, der uns versteht und für uns eintritt (s. z.B. 1 Joh 2,1;  Röm 8,26–27; Hbr 7,25; 9,24). Daher werden Christen in Hbr 4,16 aufgefordert, „voll Zuversicht“ vor den Gnadenthron im Himmel, vor Gott selbst und vor den Gottmenschen Jesus, zu treten.

Der Katholizismus betrachtet Maria, wie erwähnt, auch als Königin des Himmels, weshalb auch sie natürlich einen Thron hat. Sie drängelt sich gleichsam in die Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Geist hinein, was auch ein Zitat von Chiara Lubich unterstreicht. Über ein Erlebnis im Jahr 1949 schreibt die Gründerin der Focolare-Bewegung („Werk Mariens“): „Wir verstanden, dass Maria als einziges Geschöpf in der Dreifaltigkeit verankert war, ganz Wort Gottes.“

Die katholische Theologie leugnet auf der einen Seite klar, dass Maria Gott sei. Doch es wird andererseits eben auch behauptet, sie sei „in der Dreifaltigkeit verankert“. In Gesängen in einem litauischen Buch zu den Wunder der Gottesmutter von Trakai wird Maria „Quelle des lebendigen Wasser“ oder „Tor zum Glück“ genannt; ihre Fürsprache sei notwendig für den Eintritt ins Paradies. In einem der Lieder heißt es sogar: „Wir fürchten den gerechten Zorn Deines Sohnes“. In Anlehnung an Ps 139 wird rhetorisch gefragt, wo man sich vor diesem Zorn verbergen könne. Hier wird nun Maria ins Spiel gebracht: „Nach Deinem Schutz, o Jungfrau, rufen wir, / Mit Dir als starkem Schild schützen wir uns, / Denn Du bist die Beschützerin, Du bist das Schild der Welt“. In ihrem Meer sollen die Sünden versenkt werden, ihre Heiligkeit solle uns bedecken, sie solle uns bewahren „vor den Pfeilen des Zornes Deines Sohnes“.

Der Zorn des Sohnes? Gegenüber Gläubigen? Protestanten reiben sich verwundert die Augen. Haben solche Ausdrücke noch irgendetwas mit dem Evangelium der Bibel zu tun? Hier wird nur zu deutlich, welche Folgen das Heranrücken Marias an die göttliche Dreieinigkeit hat. Sie steht nicht nur in Konkurrenz zu Jesu Menschsein. Denn da seine Menschlichkeit nicht von seiner Göttlichkeit zu trennen ist, übernimmt sie auch noch göttliche Erlöserfunktionen. Sie sei nicht nur menschliche Trösterin, in solchen Lieder ist sie auch noch quasigöttliche, allmächtige Beschützerin. Und wenn der Sohn immer noch zornig ist, dann ist sie die eigentliche Heilsbringerin.

Viele Katholiken, gerade die evangelikal geprägten, ordnen solche ‘Auswüchse’ gerne der sog. „Volksfrömmigkeit“ zu. Deren Ausdrucksformen sind keine Pflicht für jeden Katholiken. Dort wird schon mal, so geben sie gerne zu verstehen, etwas übers Ziel hinausgeschossen. Es gilt jedoch zu beachten, dass Rom diese Formen nicht verurteilt, sondern toleriert. Außerdem äußern sich Päpste wie z.B. Franziskus in Die Freude des Evangeliums /Evangelii Gaudium sehr positiv über die Volksfrömmigkeit (122–126).

Solus Christus

Der ganze kultische Reichtum, das große historische Erbe und all der Glanz der katholischen Feiern dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass Protestanten eine bessere Botschaft haben. Sie kritisieren Rom nicht um der Kritik Willen, sondern um einen besseren Trost zu geben.

Trost ist ja auch eines der Hauptthemen des Heidelberger Katechismus. In der Frage zur Vorsehung Gottes betont Autor Ursinus, dass die erste Person der Dreieinigkeit nicht nur ein „allmächtiger Gott“, sondern für die Gläubigen auch ein „getreuer Vater“ ist. „Auf ihn vertraue ich und zweifle nicht, dass er mich mit allem versorgt, was ich für Leib und Seele nötig habe, und auch alle Lasten,  die er mir in diesem Leben auferlegt, mir zum Besten wendet.“ (26) Er versorgt, nicht Maria.

Der Sohn Gottes, Jesus, ist es, „der uns mit dem einmaligen Opfer seines Leibes erlöst hat und uns alle Zeit mit seiner Fürbitte  vor dem Vater vertritt“. Er ist unser „ewiger König, der uns mit seinem Wort und Geist regiert und bei der erworbenen Erlösung schützt und erhält. “ (31). Er tritt für uns ein und schützt, nicht Maria.

Der Heilig Geist ist Beistand, Helfer oder Tröster der Christen (Joh 14,26; 15,26; 16,7; gr. parakletos). „Er tröstet mich und wird bei mir bleiben in Ewigkeit“, so der Heidelberger Katechismus (53). In der Erklärung zum Vaterunser: „Darum erhalte und stärke uns durch die Kraft deines Heiligen Geistes, dass wir ihnen fest widerstehen und in diesem geistlichen Streit nicht unterliegen, bis wir endlich den völligen Sieg davontragen.“ (127). Er hilft und tröstet und stärkt, nicht Maria.

Die Werke der drei Personen der Trinität nach außen, also auch uns Menschen gegenüber, sind nicht streng auf die Personen aufgeteilt (lat. opera trinitatis ad extra sunt indivisa). Daher stehen uns alle Personen der Dreieinigkeit bei, helfen uns, bewahren, stärken usw. In besonderer Weise ist aber der Sohn Gottes unser Fürsprecher und als Haupt und König der Kirche unser wichtigster Beschützer. „Er schützt und erhält uns mit seiner Macht“, so noch einmal der Heidelberger (51). Er, er allein – mit den beiden anderen Personen der Gottheit, aber gewiss nicht mit Maria, der Gottesmutter. Das solus Christus ist auch 501 Jahre nach Beginn der Reformation so aktuell wie damals.

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Messe am 11. Februar in der Basilika von Trakai

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Marienkrone über dem Hauptaltar

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Vater, Sohn und Maria – eine neue Trinität (Detail des Hauptaltars über dem Marienbildnis)

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Die katholischen Bischöfe Litauens vor dem Hauptaltar

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Gebetstext der Weihung Litauens