Jay und Gofi verklären die Welt
„Jeder hat seinen Sündenfall“
Wie lässt sich „Christsein in einer komplexen, widersprüchlichen und manchmal chaotischen Welt leben“? Das ist die Frage, der sich jedes „Hossa Talk“-Gespräch widmet. Seit November 2014 gestalten Jakob „Jay“ Friedrichs und Gottfried „Gofi“ Müller den etwa einstündigen Podcast. Ab und an laden die zwei Hessen einen Gast vors Mikrofon.
„Hossa Talk“ richtet sich vor allem an junge und wie das Duo Friedrichs-Müller junggebliebene evangelikale Christen. In immer lockerem Ton soll „das herrliche Ding namens Christsein“ erörtert werden. Man „möchte Räume aufmachen, um miteinander ins Gespräch zu kommen; wo man ohne Scheuklappen oder ohne schlechtes Gewissen, ohne Angst über Dinge nachdenken kann und laut denken kann und miteinander reden kann“. Die Kommentarfunktion zu den Sendungen auf der Hossa-Seite wird tatsächlich gerne von Hörern genutzt.
Vor zwei Wochen stand ein nun wahrlich wichtiges Thema auf dem Programm: „#32 Ist der Mensch wirklich böse?“ Dass der Mensch zu bösen Taten fähig ist, bezweifeln die beiden Talker nicht. Doch „an sich“ böse? Das glaube ja wohl niemand „in Wirklichkeit“. Vor allem müsse festgehalten werden: „Erbsünde steht nicht in der Bibel“. Sie sei ein „theologisches Konstrukt“ und, wen überrascht’s, eine Erfindung des Kirchenvaters Augustinus.
Auch vor den Aussagen des Paulus in den ersten Kapiteln des Römerbriefes machen Jay und Gofi in ihrer Kritik nicht halt. Der Apostel betont dort ausdrücklich die Schuld aller vor Gott. „Bei Paulus ist das so“, was er, Jay, aber nicht glaubt. Man müsse das Menschenbild des Paulus von dem der Bibel unterscheiden. Der Name Pelagius fällt nicht, aber beide präsentieren offensichtlich eine neu aufgekochte Version des Pelagianismus. Damit befinden sie sich natürlich ganz im Trend, laufen doch gerade postevangelikale Autoren wie Tony Jones (A Better Atonement) oder Brian McLaren (A New Kind of Christianity) gegen die Erbsündenlehre Sturm. Und schon vor Jahren zeigten Umfragen in den USA, dass an die 80% der Evangelikalen den Menschen für „an sich gut“ halten. (Hier mehr zu Augustinus und Pelagius.)
Die Namen Luther und Calvin fallen im „Hossa Talk“ dagegen umso öfter. Ohne dass allerdings in immerhin einer guten Stunde irgendeine Erörterung ihrer Lehre vom Menschen stattfinden würde. „Ich bin jetzt überhaupt kein Calvin-Fan“ – mit solchen Statements muss sich der Zuhörer begnügen. Aber leider lesen immer noch viele, so heißt es, die Bibel durch die Luther-, Calvin- und Paulus(!)-Brille. So seien viele Kirchen und Christen „von der-Mensch-ist-schlecht-Theologie verseucht“ worden. „Das ist doch Quatsch“, so einer der beiden kategorisch. Eine von Adam geerbte Sündhaftigkeit gebe es nicht. „Jeder hat seinen Sündenfall“.
Das wichtigste Fach der Theologie
Der Podcast #32 ist ein krasses Beispiel für den „chronologischen Snobismus“. C.S. Lewis prägte diesen Begriff für die schon im 20. Jahrhundert weit verbreitete Einstellung, wir wüssten heute alles besser. Was schert mich da das Geschreibe im Dunkel der Geschichte. Natürlich würde das kaum jemand direkt so sagen. Aber man kümmert sich einfach nicht um das Denken in den Tiefen der Vergangenheit, ignoriert die Theologen und Philosophen der Antike, des Mittelalters und der Reformation. Lewis forderte dagegen, man müsse sich den „frischen Wind der Jahrhunderte“ durch die Köpfe wehen lassen. Und das hätte Jay und Gofi auch gutgetan.
Am Ende des Podcast wollen die beiden noch „etwas Grundsätzliches“ sagen. Alle ihre Gespräche enden letztlich offen. „Und wir wissen auch nicht alles, und wir haben auch selber noch ganz viele Fragen.“ Man dürfe nicht zu viel von ihnen erwarten. „Wir sollen die Welt erklären, erstens, und zweitens, genau so, wie du sie auch erklären würdest. Können wir leider nicht!“
Im Zeitalter von Google, Amazon und YouTube kann man jedoch erwarten, dass man sich auch nur in Ansätzen die Mühe macht und überhaupt feststellt, was denn die Giganten in der Theologie – von Augustinus über Luther und Calvin bis zu den Großen der letzten Jahrhunderte – zum Thema Mensch, Sünde und Erbsünde wirklich gesagt und gemeint haben. Dafür ist nicht unbedingt ein langes Quellenstudium nötig. Und einen Doktor in Theologie braucht man auch nicht. Einen Überblick hat man sich in wenigen Stunden verschafft. Wenn man denn will. Es ist schlicht arrogant, wenn man immer nur wie im Vorbeigehen auf Luther, Calvin und Co. eindrischt. Als ob sie und andere Reformatoren Dummköpfe gewesen sind, die gerne mal Blech geredet haben.
Im Februar war Siegfried Zimmer bei „Hossa“ zu Gast. Er reitet gerne auf dem Thema Bildung und Lernen herum. Damit rennt er offene Türen ein. Bildung schadet wahrlich nie, und bei vielen hapert‘s hier tatsächlich gewaltig. Zur Bildung gehört aber ein Mindestrespekt vor den intellektuellen Früchten der Vergangenheit, doch davon ist bei Jay und Gofi aber auch rein gar nichts zu erkennen. Zimmer sieht das Duo „auf einem verdammt guten Weg“. Mir ist schleierhaft, wie der Bildungsfan zu diesem Urteil kommt.
Eine Schlussfolgerung sollten alle in der theologischen Ausbildung Verantwortlichen aus dem Podcast ziehen: Anthropologie, die Lehre vom Menschen, ist eines der Schlüsselthemen im theologischen Fächerkanon, ja heute womöglich sogar das wichtigste Fach. Evangelikale Ausbildungsstätten vernachlässigen sie geradezu traditionell und konzentrieren sich lieber vielmehr schnell auf die praktische Theologie. Nun haben wir den Salat.
„Glitzern Gottes im Auge der anderen“
Natürlich haben die beiden Talker auch wunde Punkte in der evangelikalen Gemeindewelt aufgezeigt. Zu Recht beklagen sie, dass aus der allgemeinen Sündhaftigkeit oft der Schluss gezogen wird, von Nichtchristen gäbe es so gut wie nichts zu lernen. Das ist natürlich Unsinn. Lernen kann man so gut wie überall. In den Bereichen Naturwissenschaft und Technik ist dies offensichtlich. Und selbst bei atheistischen Philosophen wie Nietzsche und Russell oder Agnostikern wie Popper und Hayek gibt es für Gläubige etwas zu lernen. Können Christen „gut finden, was Nichtchristen sagen, schreiben, tun“? Jay und Gofi bekräftigen dies, und ihnen fällt natürlich nicht auf, dass dieser Gedanke alles andere als neu ist.
Alle Wahrheit ist Gottes Wahrheit. Im Original bei niemand anders als Augustinus in Die christliche Bildung lautet der Satz so: „Wer auch immer ein guter und wahrer Christ ist, sollte erkennen, dass die Wahrheit seinem Herrn gehört, wo auch immer er sie gefunden hat und die er auch in den religiösen Schriften der Heiden zusammentragen und erkennen kann.“
Und in der Institutio des viel gescholtenen Calvins finden sich solche Sätze: „Sooft wir heidnische Schriftsteller lesen, leuchtet uns aus ihnen wunderbar das Licht der Wahrheit entgegen. Daran erkennen wir, dass der Menschengeist zwar aus seiner ursprünglichen Reinheit herausgefallen und verdorben, dass er aber doch auch jetzt noch mit hervorragenden Gottesgaben ausgerüstet und geschmückt ist. Bedenken wir nun, dass der Geist Gottes die einzige Quelle der Wahrheit ist, so werden wir die Wahrheit, wo sie uns auch entgegentritt, weder verwerfen noch verachten – sonst wären wir Verächter des Geistes Gottes!“ (II,2,15) Warum also nicht doch Calvin-Fan werden?
Anders als es das im Podcast nur weiter verfestigte Klischee will, hat die reformatorische Theologie immer beides gesehen: Elend und Größe des Menschen. Im vergangenen Jahrhundert haben die großen evangelikalen Theologen wie John Stott (s. z.B. in Why I Am A Christian, The Contemporary Christian und Romans) oder Jim Packer oder Francis Schaeffer dieses Paradoxon des Menschen nach dem Fall bekräftigt. Ihren Einsichten hätten sich auch die beiden Talker zuwenden können. Haben sie aber nicht. Sie halten es lieber mit dem Papst und befürworten das Gebet mit Anhängern anderer Religionen und sehen das „Glitzern Gottes im Auge der anderen“.
In „Ist der Mensch wirklich böse?“ erklären uns Jay und Gofi die Welt leider nur völlig unzureichend. Sie verklären sie, d.h. sie lassen sie schöner erscheinen als sie tatsächlich ist. Denn die Sünde hat den ganzen Menschen zerrüttet. Sie hat unseren Verstand verfinstert, so dass „der Vorrat der Dummheit, unsere eigene eingeschlossen, so gut wie unerschöpflich ist“, so auch der Agnostiker Neil Postman (Die Verweigerung der Hörigkeit). Der „Hossa Talk“ hat es uns wieder vor Augen geführt.
Danke für Ihren Kommentar zu Hossa – Talk Nr.32 (Ist der Mensch wirklich nur böse?). Er steuert viele gute und bedenkenswerte Argumente zum Thema bei.
Hossa-Talk in der Link-Liste von matth2323.de ist als wichtiger Impuls zu verstehen, nicht als Aufforderung, theologische Fragen in dieser Oberflächlichkeit abzuhandeln. Es ist wirklich nur Smalltalk – nicht mehr. Er bringt aber einen Impuls, der mir wichtig und notwendig erscheint. Ein Impuls und ein längst überfälliges Ventil.
Zur Realität des Bösen gibt es von unserem Arbeitskreis einen Kommentar, der berechtigte Anliegen des hossa – Talk Nr.32 aufnimmt. [1]
Was aber ist oberflächlich, was gründlich? In meinem “bibeltreuen” Umfeld hatte man kein Problem damit, in Vorträgen auch Heiden, weltliche Wissenschaftler usw. zu zitieren. Doch das Ziel der Verwendung war immer, die eigene theologische Sicht zu untermauern oder im Fall des Widerspruchs die eigene Überlegenheit über den verblendeten Heiden herauszustellen. Unablässig hat man es mir seit frühester Jugend eingetrichtert: wenn du die Herrlichkeit und Überlegenheit unserer “bibeltreuen” Chicago-Theologie nicht erkennen kannst, dann ist der Grund nur die Verfinsterung deines Verstandes. Tatsächlich?
Gerade die Sensibilität für die Schwachstellen der eigenen Sicht [2], für die Risiken, ja für die Unzumutbarkeit in manchen Fällen sucht man in der “bibeltreuen” Szene vergeblich.
Da nützen auch korrigierende Zitate hochbegabter Heiden nichts: Was von Heiden kommt, ist niemals besser als man selbst – wenn jemand verfinstert ist, dann sie.
So ist es nur konsequent, dass ich keine Antwort erhalte, wenn ich “bibeltreue” Institutionen wiederholt auf große Risiken der Chikago-Erklärung hinweise (z.B. in meiner Broschüre “Wenn Hilfe schadet”). [3] Obwohl ich seit mehr als 20 Jahren an diesen Fragen arbeite, um schwer leidenden Mitchristen zu helfen. Was ist das für ein fachliches Niveau – vom mitmenschlichen Niveau ganz zu schweigen?
Mit unserem Ziel, dass Nervenärzte und Psychiater von theologischen Fachleuten und Instiutionen (!!!) auf eine überzeugende Lösung der Not mit dem Gesetz, mit dem “tötenden Buchstaben” hingewiesen werden, ist unser Arbeitskreis trotz jahrelanger Bemühung keinen Millimeter näher gekommen.
Als Privatmann ohne Titel werden mich Ärzte nicht ernstnehmen, die theologische Fragen gerne an theologische Fachleute delegieren. Das ist die Tragik.
Dabei liegt dieser Lösungsweg seit Jahren vor. [4] Da er sich offen der Kritik stellt, denke ich, er hat weitaus größere Überzeugungskraft als die üblichen Scheinlösungen, die nicht zu Ende gedacht sind, die Denkverbote benötigen und depressive Christen manchmal lebenslang in der schizophrenen Gleichzeitigkeit von Gnade und Gesetzlichkeit hängen lassen. [5]
Ungeachtet dieser Blindheit führt man das große Wort in der Christenheit, schwafelt von Liebe und Gottes Erbarmen und maßt sich ganz selbstverständlich an, “Seelsorger” für die Gemeinden auszubilden. Das ist so gotterbärmlich – dass im Vergleich sogar die Flachsereien bei Hossa-Talk seriös erscheinen – seriös, weil endlich einmal jeder sagen darf, was ihm auf der Seele brennt.
Selbst wenn man meinte, dass die Chicago-Erklärung der beste Heilsweg sei, so müsste ein Seelsorger, der diesen Namen verdient, dennoch denen, die mit der Chicago-Erklärung – aus nachvollziehbaren Gründen [6] – nicht klarkommen, einen alternativen Lösungsweg offenhalten.
Niemand sollte dem anderen sein “Schriftverständnis” aufzwingen dürfen. “Schriftverständnisse” sind Denkmodelle, Denkhilfen – mehr nicht. Keines davon ist unwiderlegbar. Wenn ein Denkmodell in seelische Not bringt, dann sollte man über Alternativen nachdenken dürfen. Es gibt ja auch Medikamente, die nicht jeder verträgt.
Eine sehr einfache Erkenntnis! Doch versuchen Sie einmal, sie “bibeltreuen” Theologen zu vermitteln. Da bleibt man stur: erlaubt ist nur, was der eigenen “Geschäftsidee” nützt, mögen einzelne auch daran zugrundegehen. [7] Wenn das nicht handfeste Sünde, tiefste Verfinsterung und Dummheit ist!
Danke dennoch für Ihren guten Aufsatz. Sie haben mir bewusst gemacht, dass in der Linkliste ein korrigierendes Gegengewicht sinnvoll ist. Ich habe deshalb dort einen Verweis zu Ihrem Text eingestellt.
In der Linkliste sind auch Verweise zu den Archiven der Väter zu finden. Ihr Anliegen, dem “frischen Wind der Jahrhunderte” eine Chance zu geben, kann ich nur bejahen. Vorausgesetzt, man missbraucht sie nicht wieder zur Zementierung der eigenen “Scheuklappen”.
Leider habe ich Francis Schaeffer nie getroffen. Ich denke, dass es ein ehrlicher Mann mit einer tiefen Liebe zu seinen Mimenschen war.
Ich habe einmal ein Seminar von L’abri besucht. Da wurde jede Menge Bildung aufgefahren. Im Schlussgespräch konnte man eine Bewertung abgeben. Ein nachdenklicher Besucher sagte, er könne sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das, was heute unter Verweis auf Francis Schaeffer von “Bibeltreuen” gemacht wird, mit Schaeffer nicht mehr viel zu tun hätte.
Auch ich vermute sehr stark, dass Schaeffer sich angesichts der theologisch bedingten Verzweiflung von Christen in Psychiatrien NICHT taub gestellt hätte wie es “bibeltreue” Institutionen nach wie vor tun. Immer nach dem Motto: es sind ja nur wenige – wo gehobelt wird, fallen eben Späne – was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Wildsau daran scheuert.
Wenn Sie diese Wortwahl für übertrieben haben, dann lohnt sich ein Blick auf das Interwiew mit einem hochrangigen Vertreter der “bibeltreuen” Szene in Bremen. Die Art und Weise mit dem Thema umzugehen, war so zynisch, dass wir es ohne Namensnennung abgedruckt haben. [8]
Ich möchte Ihnen danken, dass Sie meinen Kommentar genehmigt haben. Soviel Mut und Unabhängigkeit ist ganz selten und hat mir wohlgetan.
Wenn Sie die Seltenheit bezweifeln, dann versuchen Sie doch einmal, meine Texte bei theoblog / M.Bucer Institut, beim Institut für Werte, Gießen oder bei der FTH, auf dem Portal der Ev.Allianz oder auch bei L’abri einzustellen.
Bei uns ist es anders. Kritische Kommentare sind ausdrücklich erwünscht. Jeder darf auch uns in Frage stellen. Eine Binsenwahrheit! Wer pädagogisch tätig ist, sollte bereit sein von jedem zu lernen. Wahrheit ist immer nützlich, Selbstbetrug nie. Auch ein Siegfried Zimmer kann uns manche Wahrheit nahebringen – selbst wenn er andernorts viel Kleinholz macht.
Wahr ist: Die Streitkultur unter den “Bibeltreuen” hat einen Tiefstand erreicht – auch einen moralischen. Gläubige werden in “bibeltreuen” Gemeinden auf Linie getrimmt – mit manipulativen Methoden -wie wir sie von Sekten kennen. [9].
Wer auf die Nebenwirkungen der Chicago-Erklärung [2] hinweist, gilt als gottlos, als Zerstörer der Grundlagen des Glaubens. Damit ist der grandiose Erfolg der Chicago-Theologie garantiert – und viele Arbeitsplätze. Ein Gottloser wird in der Gemeinde nicht mehr gegrüßt. Er ist ein Niemand, dem niemand mehr zuhört. Die Bibel macht es sogar zur Pflicht! Auf dieser Erfolgswelle schwimmen viele mit. Gelegentlich habe ich von so manchem Pastoren im stillen Kämmerlein erfahren: privat denke ich eigentlich ganz anders, aber ich kann mir eben Offenheit nicht leisten. Passt nicht hier Schaeffers Warnung vor “der großen Anpassung” genauso?
Man wird hier unwillkürlich an das biblische Wort von der “VERSTOCKUNG ” erinnert. Man möchte bezweifeln, ob die Schriftgelehrten zur Zeit Jesu wirklich so viele Gläubige in die Verzweiflung am Gesetz getrieben haben wie die “bibeltreue” Theologie heute mit ihrem gnadenlosen Kotau vor dem Buchstaben und dem Erfolg, den man damit erzielen kann.
Die destruktiven Prozesse in der menschlichen Seele durch gedankenlosen Buchstabendienst sind selbsterklärend. [10] Nichts davon ist Theorie oder an den Haaren herbeigezogen. Es geht um jederzeit beobachtbare Fakten, die nicht länger ignoriert werden dürfen. Der Gläubige hat das Recht darüber rechtzeitig und umfassend informiert zu werden, um seine Entscheidungen auf einer gesunden Grundlage zu treffen.
Das ist die Wahrheit, die gilt und die bleibt – mit und ohne Bildung.
[1] http://www.matth2323.de/das-boese/
[2] http://www.matth2323.de/stichworte/#nachteile
[3] http://www.matth2323.de/downloads/
[4] http://www.matth2323.de/resultate/
[5] http://www.matth2323.de/was-ist-gesetzlichkeit/
[6] http://www.matth2323.de/stichworte/#unvollkommenheit
[7] http://www.matth2323.de/stichworte/#50
[8] http://www.matth2323.de/seelsorge-ohne-gewissen/
[9] http://www.matth2323.de/miese-tricks/
[10] http://www.matth2323.de/giftige-theologie/
Herzliche Grüße aus Bremen
Christian
Aus Neugierde: Was sollen wir Christen denn von Hayek lernen?
[…] erster kritischer Beitrag im vergangenen Frühjahr hatte mir eine Einladung in den Hossa Talk eingebracht (#59: „Eine Lanze […]
[…] Meinung sind (Holger Lahayne hat die teils schwerwiegenden inhaltlichen Probleme von Hossa Talk hier und hier sowie bei seinem Hossa-Talk-Gastauftritt sehr schön […]
[…] Meinung sind (Holger Lahayne hat die teils schwerwiegenden inhaltlichen Probleme von Hossa Talk hier und hier sowie bei seinem Hossa-Talk-Gastauftritt sehr schön […]