Ehe – wozu?

Ehe – wozu?

Am Montag der vergangenen Woche gab der US-amerikanische Soziologe, Pastor und Autor Tony Campolo bekannt, dass er sich in einer wichtigen ethischen Frage zu einer neuen Antwort durchgerungen hat. In „Tony Campolo: For the Record“ schreibt der neben Jim Wallis wohl bekannteste Linksevangelikale: „In den letzten Jahren habe ich mir immer wieder die gleiche Frage gestellt: Bist du bereit, homosexuelle christliche Paare, die eine lebenslange Bindung zueinander eingegangen sind, in der Kirche ganz zu akzeptieren?“

Lange, so Campolo in dem Text, habe er darauf mit Nein geantwortet. Al Mohler von den Südlichen Baptisten zitiert hier Aussagen Campolos aus dem Jahr 1999, die klar erkennen lassen, dass dieser damals tatsächlich gleichgeschlechtliche Beziehungen als sündig ablehnte. Ein Umdenken muss aber spätestens vor einigen Jahren eingesetzt haben, denn in Die Jesus-Revolution (mit S. Claiborne), dessen Original 2012 erschien, äußerst sich Campolo wie folgt zum Thema:

„Manche von ihnen [homosexuelle Christen] wurden fast irre an Gott, weil sie mit dem Gedanken nicht klar kamen, dass Gott sie anscheinend mit dieser sexuellen Ausrichtung geschaffen und damit gleichzeitig zu einem Leben in Einsamkeit und Verdammung verurteilt hat.“ Campolo erwähnt „reparative Therapien“ zur Heilung dieser Ausrichtung, die aber „bei den Betroffenen großen psychischen Schaden“ anrichten würden. Die Stichworte Lieblosigkeit und Diskriminierung fallen, und ein Umdenken sei an der Zeit, da wir in den Kirchen viele Menschen „zutiefst verletzt haben“.

Diesen Umdenkprozess hat Campolo selbst nun abgeschlossen und schildert seinen Gedankengang so:

„Für mich war der wichtigste Teil dieses Prozesses die Beantwortung einer grundlegenderen Frage: Was ist überhaupt der Sinn der Ehe? Für einige Christen in einer Tradition, die bis zu Augustinus zurückreicht, ist der alleinige Zweck der Ehe die Fortpflanzung, was offensichtlich die Legitimität der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leugnet. Andere von uns [Christen] erkennen jedoch eine eher spirituelle Dimension der Ehe, die von höchster Bedeutung ist. Wir glauben Gott möchte, dass verheiratete Partner einander helfen, im anderen die ‘Früchte des Geistes’ zu verwirklichen – Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung, oft unter Berufung auf den Vergleich des Apostels Paulus von Ehe und Christi heiligender Beziehung mit der Kirche. Dies bedeutet nicht, dass unverheiratete Menschen das höchste Niveau der geistlichen Verwirklichung nicht erreichen können – schließlich war unser Erlöser selbst ja Single; es bedeutet nur, dass es der Institution der Ehe in erster Linie immer um spirituelles Wachstum gehen sollte.“

Campolos Erfahrung ist es nun, dass in vielen gleichgeschlechtlichen Paaren von Christen dem Wachstum der Früchte des Geistes Raum gegeben wird. Bei ihnen sei also diese spirituelle Dimension der Ehe anzutreffen, und deswegen sind solche Partnerschaften in Campolos Sicht gottgefällig. Dies ist ein durchaus interessantes Argument, das sicher auch viele Gläubige spontan ansprechen wird, geht es doch um nichts anderes als Tugenden des Glaubens. Dennoch halte ich es für weitgehend verfehlt.

Tony-Campolo

Tony Campolo

„Einheit und Gemeinschaft von Leib und Seele“

Campolo meint, dass in der augustinischen Tradition – gemeint ist damit sicher auch die klassische römisch-katholische Position – der alleinige Zweck (engl. „sole purpose“) der Ehe die Fortpflanzung sei. Dies muss aber als grobe Entstellung dieser Lehre bezeichnet werden. Hat je jemand so etwas gelehrt? Die traditionelle Auffassung der katholischen Kirche ist, dass die Fortpflanzung der primäre oder vorrangige Wesenszug der Ehe ist, aber gewiss nicht der einzige. Immer kannte man auch andere „Güter“ der Ehe, also weitere Eheziele wie das Wohl der Ehepartner.

Die Protestanten haben seit der Reformation die Eheziele anders gewichtet und meist wie Martin Bucer „Einheit und Gemeinschaft von Seele und Leib“ oder Liebe und gegenseitige Fürsorge an die erste Stelle gerückt (s. dazu gut Lektion 43 in Thomas Schirrmachers Ethik). Dennoch betrachteten die Reformatoren Kinder natürlich nicht nur als Nebenprodukt. Luther: „Das allerbeste im ehelichen Leben, um dessentwillen auch alles zu leiden und zu tun wäre, ist, daß Gott Frucht gibt und befiehlt aufzuziehen zu Gottes Dienst. Das ist auf Erden das alleredelste, teuerste Werk.“ Ein heutiger evangelikaler Ethiker wie Helmut Burkhardt (Ethik, Band II/2) nennt Zeugung von Nachkommen auch das „erste Motiv“ der Ehe, nicht weniger wichtig sei aber daneben die „Entwicklung einer personalen Gemeinschaft von Mann und Frau“. Schon in der Schöpfungsgeschichte sei es „offenbar primär um Einsamkeit als seelisches Problem“ gegangen.

Inzwischen haben sich die Konfessionen weiter angenähert. Hans-Günter Gruber schreibt in Familie und christliche Ethik über das Dokument „Gaudium et spes“ (1965) des Zweiten Vatikanischen Konzils: „Die Konzilsväter sahen die Fruchtbarkeit des ehelichen Liebesbundes nunmehr gleichermaßen und ebenso legitim in der Festigung der gegenseitigen Liebe wie in der Nachkommenschaft verwirklicht.“ Der katholische Moraltheologe bedauert die „Engführung der sozialen Bedeutung der Ehe auf die physische Fruchtbarkeit“ in der Enzyklika „Humanae Vitae“ ein paar Jahre später.

Die gemeinsame Lebensbewältigung steht heute in den Konfessionen bei den Ehezielen weit vorn. Und auch die Protestanten forderten traditionell wie z.B. Bonhoeffer eine grundsätzliche Offenheit von Eheleuten für Kinder. Dieser betonte in seiner Ethik übrigens auch, dass die katholische Lehre den Zweck der Ehe eben nicht auf die Fortpflanzung beschränkt – „das tut erst Kant!“

Campolo präsentiert uns also ein Strohmann-Argument bzw. Trugschluss: die eigene Position wird einer fiktiven, tatsächlich nicht existierenden gegnerischen Lehre gegenübergestellt. Diese ist so offensichtlich falsch, dass die eigene Argumentation gleich in besserem Licht erscheint.

Falsche Vergeistlichung der Ehe

Was setzt nun Campolo gegen diese verzerrte Sicht? Er meint, die „spirituelle Dimension der Ehe“ sei „von höchster Bedeutung“. Konkret sollen in ihr die Früchte des Geistes einen Nährboden finden und wachsen. Niemand hat etwas gegen das Wachstum dieser Früchte aus Galater 5. Aber ist dies ein Konstitutionselement der Ehe? Macht dies den Wesenskern der Ehe aus? Sind beide Ehepartner Christen, so wird die eheliche Gemeinschaft auch dazu dienen (oder manchmal eben nicht). Wer sagt aber, dass es der Ehe, der Ehe an sich, „in erster Linie“ um dieses geistliche Wachstum gehen soll? Wie steht es dann um die Ehen von Nichtchristen, die sich darum nicht scheren? Verfehlen sie damit vollständig den Sinn der Ehe? Sind das überhaupt Ehen?

Campolo ist diese Argumentation gewiss nützlich. Er geht ohne Wenn und Aber davon aus, dass Homosexuelle Christen sind und dass sie in ihren Partnerschaften geistlich wachsen können und das auch tun. Da dies zum Kern der Ehe erklärt wird, sind dann solche Partnerschaften auch als Ehe voll und ganz anzuerkennen. Dies ist nun aber ein klarer Rückschritt, da so eine enge Sicht der Eheziele noch nicht einmal früher vertreten wurde. Wie gerade dargestellt wurde, hat man immer an mehreren Ehezielen festgehalten, nur ihre Gewichtung war kontrovers.

Campolo nimmt eine falsche Vergeistlichung der Ehe vor, die sicher attraktiv wirkt, aber kaum biblisch haltbar ist. Auch wenn Partner sich nicht helfen, im anderen die ‘Früchte des Geistes’ zu verwirklichen, ist ihre Verbindung eine Ehe. Die geistliche Reifung ist ja auch nicht das primäre Ziel von anderen Ordnungen Gottes, man denke an den Staat oder an die Arbeitswelt.

Es gelingt Campolo also nicht, die Hürde zu nehmen, die er eigentlich nehmen müsste: die Möglichkeit der Fortpflanzung. Nachwuchs macht eine Ehe nicht zur Ehe; kinderlose Paare führen natürlich auch Ehen. Ist aber die Fortpflanzungsmöglichkeit grundsätzlich nicht gegeben (also nicht wegen Krankheit usw.) wie bei gleichgeschlechtlichen Paaren, kann auch aus gutem Grund weiterhin der biblische Ehestatus nicht zugestanden werden.

Wer ist hier der Dumme?

Inzwischen zeigt sich gerade in diesen sensiblen Fragen ein seltsames Argumentationsmuster. Einzelne theologische Lehraussagen werden isoliert, gleichsam neu verpackt, aber auch verengt. Noch ein Beispiel von Prof. Dr. Jörg Barthel, Rektor der Theologischen Hochschule Reutlingen. In „Kann denn Liebe Sünde sein?“ – auch zum obigen Thema – stellt der methodistische Theologe fest: „Sünde ist Störung der Beziehung zu Gott“, zum Nächsten, zu einem selbst. Das ist gewiss wahr und nichts neues. Barthel ignoriert jedoch geflissentlich andere Aspekte der Sünde. Schließlich hat man in der Theologiegeschichte gar nicht so eng gedacht, wie heute gerne unterstellt.

Andere Perspektiven, Seiten oder Definitionen der Sünde wie natürlich Gesetzesbruch passen ihm natürlich nicht so recht ins Konzept. Denn so gelingt ihm ein klarer Schluss: „Wenn wir Sünde in dieser Weise als Störung von Beziehungen denken, verändern sich auch unsere sexualethischen Maßstäbe und Kategorien. Wo Homosexualität in Verantwortung vor Gott, in Liebe zum Partner und im inneren Einklang mit sich gelebt wird, kann sie nicht Sünde sein.“ Der Homosexuelle Christ lebt in harmonischen Beziehungen (was subjektiv noch nicht einmal bestritten werden soll), also kann sein verhalten qua Definition keine Sünde sein. So einfach geht das. Seine Warnung an diejenigen, die „die Homosexualität als Sünde brandmarken“: „wir sollten nicht unter dem Niveau der Bibel von Sünde sprechen“.

Dabei drängt sich nur eine Frage auf: Warum hat dies früher so gut wie keiner erkannt? Wenn alles bei Campolo und Barthel so klar und eindeutig ist – wieso waren die theologisch Denkenden der vergangenen Jahrhunderte, ja Jahrtausende so blind, dass sie all das nicht gesehen haben? Wusste früher niemand, dass Sünde Störung der Beziehung ist und deshalb harmonisch gelebte Homosexualität keine Sünde sein kann? Hatten sie einfach dieses „Niveau“ der theologischen Reflexion noch nicht erreicht? Und wieso hat früher niemand kapiert, dass es der Institution der Ehe in erster Linie und immer um spirituelles Wachstum gehen sollte?

Uns werden neue, neu verpackte und oft verzerrte Lehren aufgetischt, und das geht nur, indem man das reiche theologische Erbe der Vergangenheit weitgehend ignoriert und sich nicht die Mühe macht, diese traditionellen Inhalte im Einzelnen zu widerlegen und zu korrigieren. Grundsätzlich sollte man sehr skeptisch sein, wenn eine Lehre ganz losgelöst von der Vergangenheit auftaucht. Natürlich gibt es hier und da exegetische Fortschritte und ganz neue Erkenntnisse in einzelnen Fragen (man denke an die Diskussion, was Paulus mit dem Schleier der Frauen gemeint habe). Aber wenn in so grundlegenden Dingen wie dem Sinn der Ehe und der Sexualität als solcher ein uralter Konsens in den wesentlichen Fragen Makulatur sein soll, dann muss deutlich mehr auf den Tisch gelegt werden als dies Campolo und Barthel tun.

Tim Keller berührte kürzlich in „The Bible and same sex relationships: A review article“ ebenfalls die Geschichtsvergessenheit vieler Neuerer in der Sexualethik. Diese versuchen gerne, die Homosexualität in die Reihe der in der Kirche über viele Jahrhunderte kontrovers diskutierten Themen – Krieg, Sakramente, Rolle der Frau, Geistesgaben, Eschatlogie – einzuordnen. Keller dagegen:

„Es gab schon immer bedeutende Teile der Kirche, die zu verschiedenen Positionen in diesen Fragen kamen. Aber bis vor sehr, sehr kurzem war man sich in der Kirche zur Frage der Homosexualität völlig einig – über alle Jahrhunderte, Kulturen und sogar über die großen Spaltungen, die orthodoxe, römisch-katholische und protestantische Tradition, hinweg. Homosexualität gehört zu einer anderen Kategorie. Man muss daher fragen, warum buchstäblich keine Kirche, kein Theologe oder christlicher Denker und keine Bewegung jemals gedacht hat, dass irgendeine Art von gleichgeschlechtlichen Beziehungen zulässig sein könnte – und warum das jetzt anders sein soll?“ (Keller geht auch auf den beliebten Vergleich mit der Sklaverei ein: Früher hätte die Kirche auch diese gerechtfertigt, heute tut dies keiner mehr; ähnlichen Fortschritt will man bei der Homosexualität sehen.)

„Dumme Sprüche“

Die Verachtung und Verzerrung der Geschichte durchzieht, ja verseucht auch die Vorträge bei „Worthaus“.  Schon vor ein paar Jahren quoll es aus Thomas Breuer im Vortrag zur Bedeutung des Todes Jesu nur so heraus: Alles weitgehend Unsinn, was da früher so gedacht wurde. Beim Ringen um die Bedeutung des Kreuzestodes „hilft auch der Katechismus [Luthers] nicht weiter“. Und auch an Paulus lässt der Theologe kaum ein gutes Haar, der habe schließlich „nicht nur Sinnvolles geschrieben“, „neben all dem Klugen auch unkluge Sachen – wie ich finde.“ Er spottet über die „hanebüchenen Aussagen zur Haartracht“ des Apostels.

Im Vortrag „Die schwule Frage“ vom Februar des Jahres nahm Breuers „Worthaus“-Kollege Siegfried Zimmer ebenfalls kein Blatt vor den Mund. Er hat dort vor allem die „konservativen Christen“ auf dem Kieker, „die sich sogar bibeltreu nennen“, aber tatsächlich „bibelverkorkst“ sind und sich „schwerster Bibelmanipulation“ schuldig machen. Ihre gleichsam historische Schuld: die Ausgrenzung und Verfolgung der Homosexuellen. „Wann wird die konservative Christenheit weinen und sich schämen?“

Michael Kotsch vom Bibelbund hat genug Kritisches dazu formuliert („Diffamierung ist kein Argument“). Hier soll nur auf die wahrlich arrogante und brüske Geschichtsverachtung hingewiesen werden. Der Tenor: bis zur theologischen Moderne haben sie‘s halt nicht besser gewusst; alles mehr oder weniger große Dummerchen. So habe die Episode von Sodom und Gomorra natürlich mit Homosexualität „gar nichts zu tun“; die Geschichte sei „fürchterlich missverstanden worden“. Hier wie auch bei den anderen Stellen zur Homosexualität hat die Kirche ‘ewig’ falsch gedeutet. „Korrektur hat nur die moderne Bibelwissenschaft geschafft.“ Sie war ein einziger „Segen“. Und natürlich war auch Paulus schon „ein Mensch seiner Zeit“, der leider „nie eine Autobiografie eines Schwulen gelesen“ hat. Hätte er mal. Und erst nach vielen Jahrhunderten hätte die Kirche eine wirklich genaue Sicht zu Paulus Aussagen im Brief an die Römer entwickelt.

Hier wie schon öfter zuvor wird bei Zimmer alles zu einer Frage der Bildung und des Interesses für die Fakten oder mit anderen Worten: die Konservativen sind Ignoranten, so dass sie kaum anderes als „dumme Sprüche“ zu bieten haben. In dem Vortrag setzt Zimmer aber noch einen drauf: ultimativ, emotional und eindrücklich fordert er, dass die Homosexuellen „keinen Tag länger im Namen der Bibel und im Namen Jesu Christi“ ausgegrenzt werden dürfen. Barthel nennt wenigstens die „Tradition“ als eine von vier Autoritätsquellen im anglikanisch-wesleyanischen „Quadrilateral“, aber er kann nicht anders als gleich von „Verirrungen“ zu sprechen, „zu denen auch die weithin homophoben Tendenzen zu rechnen sind“. Oder mit einfachen Worten: früher waren sie eben alle homophob. Und wieder geht es ganz einfach.

Zimmer achtet die Väter der Christenheit und das Erbe der Theologie in keiner Weise. Mit den stärksten Argumenten, die die Theologiegeschichte hervorgebracht hat und wie sie z.B. auch von John Stott in Issues Facing Christians Today neu formuliert werden, setzt er sich überhaupt nicht auseinander. Kotsch hat schon recht: viel mehr als Diffamierung der Gegner kommt nicht. Vor allem fehlt auch die Auseinandersetzung mit der Frage, die Campolo wenigstens angeht: Wozu ist die Ehe da und wie portraitiert die Bibel die Ehe? Kotsch: „Wer sich ein gutes Bild von dem machen will, wie Gott gelingende Sexualität versteht, sollte allerdings nicht mit ihren Sonderformen beginnen, sondern mit dem Grundmodell. Hunderte von Versen der Bibel sprechen über Sexualität, Ehe, Partnerschaft und geschlechtliche Liebe. Dutzende mehr oder weniger glückliche Paare werden vorgestellt. Und unter all denen findet sich kein einziges homosexuelles Paar.“ (Ähnlich auch Keller, s.o.)

In einem Post vor fünf Jahren zum Thema bemerkte Pastor und Blogger Peter Aschoff: „Egal welche Position man vertritt, es kommt in dieser Frage auf saubere Argumentation an.“ Richtig. Aber wer hat denn nun den „Röhrenblick“, den Zimmer natürlich bei den Ewiggestrigen Fundamental-Konservativen verortet?