Stimmen aus Litauen
Albertas Latužis, Pastor und langjähriger Leiter des litauischen Baptistenbundes, Klaipėda:
Die Internetseiten der Studentenmission LKSB sind für die Verbreitung der Wahrheiten des Evangeliums und die christliche Bildung äusserst wichtig. Die Beiträge sind von hoher Qualität, aktuell und von bleibendem Wert zugleich. Ich persönlich bin sehr dankbar dafür.
Romas Pukys, Pfarrer der luth. und ref. Gemeinde in Šiauliai:
Rima und Holger Lahayne bringen sich aktiv ins Gemeindleben ein. Rima leitet regelmässig Bibelabende. Sie gibt dabei tiefe Einblicke in die biblischen Texte. Die Teilnehmer erkennen Zusammenhänge im Wort Gottes besser. Sie werden zum eigenen Studium ermutigt und im geistlichen Wachstum angeleitet.
Rimas Mikalauskas, Vizesuperintendent der reformierten Kirche Litauens, Biržai:
Holgers aktuelle Artikel in den Medien zu theologischen Themen schätze ich sehr hoch ein. Bei der Herausgabe des Zweiten Helvetischen Bekenntnisses in litauischer Sprache hat er einen unersetzbaren Beitrag geleistet.
Romualdas Babarskas, Dekan des EBI in Šiauliai:
Wir sind sehr dankbar für Holgers Dienste am EBI. Dabei schätzen wir besonders, dass er die evangelische Identität der bei uns studierenden Leiter und damit auch ihrer Gemeinden stärkt. Er erläutert die evangelischen Glaubenswahrheiten, macht deren Wichtigkeit deutlich und zeigt ihre Bedeutung und Anwendung im heutigen litauischen Kontext.
Stepas Ribokas, LKSB-Generalsekretär, Vilnius:
Holger und Rima sind seit vielen Jahren treue Begleiter unserer Bewegung, haben sie entscheidend mitgeprägt. In den kontinuierlichen Beiträgen fürs Internet werden die Glaubenswahrheiten klar und für unsere Zeit erläutert – für alle Leser äusserst wertvoll und aus LKSB nicht wegzudenken.
Elena Leontjeva, Mitgründerin und langjährige Präsidentin des Litauischen Instituts für freien Markt, einem führenden Wirtschaftsforschungszentrum des Landes in Vilnius, Leiterin des Auswahlkomitees des von der Wochenzeitung „Atgimimas“ organisierten Autorenwettbewerbs „Schenk Litauen eine Vision“:
Mehrere Hundert Einsendungen erreichten uns zu dem Thema des Wettbewerbs, darunter nicht wenige aus dem Bereich Esoterik und New Age. Als einziger hat Holger Lahayne eine eindeutig christliche Vision vorgestellt, die nach meiner Meinung genau unsere Erwartungen traf und die durch ihre klare biblische Argumentation beeindruckte.
Foto: Staatspräsident Adamkus gratuliert Holger zum 2. Preis (ein erster wurde nicht verliehen) des Autorenwettbewerbs (Altes Rathaus Vilnius, Januar 2008)