Wozu in die Ferne schweifen?

Wozu in die Ferne schweifen?

Willst du immer weiter schweifen?

Sieh, das Gute liegt so nah,

Lerne nur das Glück ergreifen,

Denn das Glück ist immer da. 

So dichtete Goethe in “Erinnerung”. Die erste Zeile wird meist zitiert als “Wozu in die Ferne schweifen?”.  Die bekannte Redewendung hat auch im Hinblick auf Urlaub ihre Berechtigung. Gerade unsere beiden Jugendlichen würde natürlich auch gerne mal in die europäische Ferne reisen, aber in Litauen (und Lettland) findet man tatsächlich viel Gutes, konkret: breite Strände, feinen Sand, erfrischendes Wasser.

Eine knappe Woche waren Holger und die Kinder wie schon im letzten Jahr in den Gästezimmern in der Baptistenkirche in Klaipeda zu Gast (Rima blieb zu Hause und übersetzte lieber in Ruhe). Wie häufig gegen Mitte Juli spielte das Wetter mit: viel Sonne, fast kein Regen, angenehme 22–24 Grad. Jeden Tag ging‘s ans Meer, an die langen Strände nördlich der Stadt. Ein Tagesausflug führte nach Lettland. Pape, nur einige Kilometer hinter der Grenze, ist zwar nur über eine staubige Schotterpiste zu erreichen, belohnt aber jeden mit Natur pur – Dünen, Sand, und hier und da ein Urlauber.

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Strand nördlich von Klaipėda

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Ludvic und Benjamin in der Brandung

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Amelie

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Isabelle hat immer was zum Lesen dabei

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Die “Meridianas” – ein Wahrzeichen der Stadt, frisch restauriert

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Auf der “Holländer-Mütze”, ein hohen bewaldeten Düne, 15km nördlich von Klaipeda; s. auch Foto ganz o.

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Steinstrand in der Nähe der Holländer-Mütze

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Ludvic

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Benjamin

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Pape in Lettland

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